Donnerstag, 14. April 2016

Oh my Buddha

Ich bin wieder zurück! Und irgendwie bin ich erleichtert, vom Kloster weg zu sein. Die Erfahrung der letzten 2 Wochen lässt sich so zusammenfassen: Der Anfang war sehr schwer, die Mitte war schwer und das Ende war sehr schwer. Es war eine unwahrscheinlich wertvolle Zeit, die ich um nichts auf der Welt missen wollen würde. Aber die 2 Wochen haben definitiv gereicht, denn es war einfach anstrengend. Von außen gesehen ist die Erfahrung dort wie ein Erholungsurlaub. Man sitzt und läuft den ganzen Tag nur rum und hat eigentlich nichts zu tun. Aber von innen ist es permanent harte geistige Arbeit. Diese wiederum führt zu Entspannung, wenn man es "richtig" macht. Aber man muss sich sehr konzentrieren, um das hinzubekommen. Es war also alles eine seltsame Mischung aus Arbeit und Entspannung...
Von außen gesehen ist, wie gesagt, nicht viel geschehen. Aber innerlich ist bei mir extrem viel geschehen. Ich werde jetzt über diese beiden Ebenen schreiben, erst die äußere, dann die innere:
Das Meditationszentrum liegt steil bergab neben der Tempelanlage Doi Suthep. Dazwischen befinden sich viele kleine Häuschen, in denen die Mönche leben. Entgegen meiner Erwartungen haben wir (die anderen Meditierenden und ich) nicht mit den Mönchen zusammen in einer Halle meditiert, sondern wir haben getrennt gelebt. Der einzige Mönch, mit dem wir zu tun hatten, war unser Lehrer (gleich mehr dazu). Das Meditationszentrum an sich war ziemlich klein. Es bestand aus einem großen Hauptgebäude und 4 Reihenhäusern, in denen die Meditierenden lebten. Es gab 3 Orte, an denen ich meditiert habe: 1. In der Meditationshalle im Hauptgebäude, 2. Auf dem Balkon vor meinem Zimmer, 3. In einem kleinen Tempel direkt beim Zentrum. Mein Ankunftstag war etwas frustrierend. Die Einweisung in die Meditationstechnik wurde von einem Mönch durchgeführt, der extrem leise gesprochen hat und schlecht zu verstehen war. Und ausgerechnet in diesen 20 Minuten hat es angefangen, wie aus Eimern zu regnen, sodass die Geräuschkulisse seine Stimme völlig überdeckte. Seit ich in Thailand war, hat es fast nie geregnet  (nur in Pai manchmal ein bisschen.) Der Mönch ließ sich davon überhaupt nicht beirren und machte ganz routiniert weiter. Ich habe deswegen fast nur an seinen Vormach-Bewegungen erkannt, was ich tun muss. Die zweite Enttäuschung kam dann bei der Einweihungszeremonie (die daraus besteht, ein paar Lieder zu singen, Gesten zu machen und einen kurzen Vortrag zu hören). Sie wurde vom Lehrer des Meditationszentrums, einem Mönch namens Ajarn Buddhasak Buddhayano, durchgeführt. Er hat sich in allen weiteren Belangen außer der ersten Einweisung um die Meditierenden gekümmert. Die Enttäuschung kam dadurch, dass ich festgestellt habe, dass ich sein Englisch kaum verstehe. Wenn ich mich sehr angestrengt habe, habe ich vielleicht 50% verstanden. Auch in den folgenden Tagen, als er die Vorträge über den Buddhismus hielt, hatte ich dieses Problem. Das war sehr unbefriedigend, ich wollte doch etwas lernen. Doch ich habe mit der Zeit gelernt, gewisse "Codes" zu entschlüsseln, z. B. dass er die Buchstaben D und S vertauscht oder "Suka" (geprochen mit scharfem S und offenem U) sagt, wenn er "Sugar" meint. Zum Schluss des Kurses habe ich ihn um etwa 80 bis 90% verstanden. Doch am Anfang dachte ich, das sei unmöglich und war frustriert. Das Problem bei seinen Reden war auch, dass er wie ein Wasserfall geredet hat, ohne Punkt und Komma und er niemals Raum für Nachfragen ließ. Er war so extrem routiniert in seinen Reden, dass er mir manchmal vorkam wie eine Stewardess, die eine einstudierte Performance abliefert. Aber kein Wunder, er arbeitet in dem Zentrum auch schon seit 10 Jahren und muss jeden Tag das gleiche sagen. Abgesehen von diesen Abstrichen in der Kommunikation habe ich ihn sehr gemocht. Er ist ein gutherziger, lebendiger und humorvoller Mensch. Er benutze in seinen Reden eine starke Gestik und Mimik und lächelte viel. Ich habe aber auch festgestellt (nachdem ich gelernt habe, sein Englisch zu verstehen), dass er eigentlich sehr viel faselt (er erzählt Geschichten über Geschichten von Menschen, die in ihrem Leben leiden) und wenig substantielle Dinge über den Buddhismus sagt. Das, was er aber darüber sagt, ist sehr weise und hat mir geholfen. Er wiederholte diese Weisheiten dann so ziemlich jeden Tag unter verschiedenen Gesichtspunkten, und im Grunde war die Kernbotschaft: 1. Sei ein guter Mensch, 2. Vermeide negative Gedanken und Emotionen, 3. Meditiere!
Der Tag war sehr gut strukturiert. Den Plan habe ich ja schon im letzten Blog-Eintrag beschrieben. Es waren nur manche Dinge etwas anders, als ich dachte: Das Gespräch über den Buddhismus um 5:30 Uhr war keine Diskussion oder so, sondern ein Frontal-Vortrag von unserem Lehrer. Und die Berichterstattung zum Lehrer um 13 Uhr (nicht 14 Uhr, wie es im Internet stand) dauerte im Durchschnitt 3 Minuten, für mehr hatte er keine Zeit, da er immer so um die 20 Meditierenden zu betreuen hatte. Der "Bericht" besteht also aus einem Wort, nämlich "gut" oder "schlecht" als Antwort auf die Frage, wie es einem geht. Wenn ich gesagt habe, dass es mir schlecht geht (z. B. weil ich mich zu viel sorge), wurde wenig darauf eingegangen, und im Grunde ist das richtig so, weil die Meditation all sowas abfängt. Der Lehrer gab mir also jeden Tag in diesen 3 Minuten eine Anweisung, wie ich weiter meditieren soll. Es begann sehr einfach mit 30 Minuten am Stück (die erste Hälfte ist immer Gehmeditation, die zweite immer Sitzmeditation, danach Pause und wieder von vorn) und der einfachen Fokussierung auf je 3 Schritte beim Gehen und 2 Punkte zum Fokussieren im Körper beim Sitzen. Alle 2 Tage kamen dann 10 Minuten oben drauf, alle paar Tage Erweiterungen in der Abfolge der Gehmeditation und jeden Tag 2 weitere Punkte zum Fokussieren im Körper. Zum Schluss musste ich so anderthalb Stunden am Stück meditieren (je 45 Minuten Gehen und Sitzen), hatte 6 Bewegungen zur Ausführung eines Schrittes in der Gehmeditation und 28 Punkte im Körper zum nacheinander fokussieren.
Ich habe einige Dinge gemacht, die "verboten" waren, aber ich habe das immer unter dem Gesichtspunkt gemacht, dass es mir mehr nützt als schadet. Ich habe jeden Tag eine Stunde Yoga in meinem Zimmer gemacht, weil der Körper förmlich danach lechzt, wenn er den ganzen Tag fast bewegungslos ist. Und ich habe jeden Tag etwa eine Stunde in das Lesen von Büchern (als PDF auf meinem Smartphone) über den Buddhismus und das Aufschreiben meiner Gedanken investiert. Ich habe gelesen, weil ich das Gefühl hatte, nicht genug zu im Meditationszentrum zu lernen und ich wollte das, was ich tue, besser verstehen. Ich habe mich aber nie mit irgendwelchen anderen Büchern abgelenkt, daher denke ich, das ist vertretbar. Es war sehr schwer, ohne irgendwelche anderen Reize über den Tag zu kommen, manchmal war es quälend. 4 mal bin ich schwach geworden und habe einen Spaziergang zum Haupt-Tempel und wieder zurück gemacht. Vom Tempel sollten wir uns eigentlich fernhalten, weil sich dort die Touristen tummeln und es Gewusel und Krach gibt. Aber es hat mir geistig auch gut getan, danach hatte ich wieder mehr Motivation, um zu meditieren. Manchmal hatte ich wirklich absolut keine Lust, zu meditieren und habe mich gezwungen. Das Ergebnis war entsprechend immer sehr schlecht. Es funktioniert viel besser, wenn man Lust dazu hat. Besonders die letzten Tage des Kurses waren deswegen sehr hart. Mein Körper und mein Geist haben förmlich nach Reizen geschrien. Aber ich bin sehr konsequent geblieben. Uff. Das Besonderste, was passiert ist, war dass wir alle an einem Abend angewiesen wurden, zum Haupt-Tempel zu gehen, weil dort eine beondere Zeremonie stattgefunden hat. Es war nämlich Buddha-Day, der ist einmal in der Woche, aber nicht am gleichen Wochentag. Jeder hat eine Blume bekommen und musste 3 mal andächtig um die Pagode schreiten, dann die Blume auf einem Tischlein ablegen (als Opfergabe) und sich dem Gesang der Mönche anschließen. Es war eher ein Sprechgesang als wirkliches Singen, ebenso war es auch beim gewöhnlichen Abendgesang im Meditationszentrum. Es war ein sehr magisches Erlebnis für mich, in dieser atemberaubenden Umgebung die Mönche singen zu hören, mit den tausenden klingenden Glöckchen im Hintergrund, die dort in der Tempelanlage den ganzen Tag durch den Wind klingeln. Wenn ihr euch die Fotos vom Tempel anguckt, wisst ihr was ich meine... man hat das Gefühl, in Gold zu baden, wenn man diese Anlage betritt. Noch stärker ist dieser Effekt abends, wenn die goldenen Elemente angestrahlt werden. Alles dort ist golden. Es ist einfach der Hammer. (Leider ist die Tempelanlage auch völlig durch den Massentourismus überformt... das ist nochmal eine Geschichte für sich, aber ich halte sie hier für überflüssig).
Soo jetzt komme ich zu den Dingen, die innerlich geschehen sind:
Es ist sehr, sehr viel innerlich geschehen. Vieles ist so persönlich, dass ich es hier nicht erzählen möchte, aber so viel kann ich sagen: Man ist volle Breitseite mit sich selbst konfrontiert. Man kann es nicht einmal mit anderen teilen, weil reden ja verboten ist. Manchmal wurde ich wie von einem Tsunami mit von mir Selbst, meinen Gedanken und vor allem meinen Sorgen überflutet und es war kaum auszuhalten. Ich habe viel, viel über mein Leben und meine gedanklichen Muster nachgedacht und sie in Beziehung zu buddhistischen Prinzipien gebracht und die ein oder andere Erkenntnis gehabt. Ich hätte lieber weniger gedacht, aber das passiert einfach, wenn man so mit sich allein ist, und besonders, wenn man ich ist. Es ist nicht leicht, ich zu sein, weil ich einen Hang zum unheimlich tiefsinnigen Denken habe und sehr empfindsam bin. Ich will immer das Leben in seiner ganzen Bandbreite verstehen und alles ordnen und zudem noch erinnern, was schwierig ist, wenn man so viel verschiedenes gedacht hat... deswegen schreibe ich ja auch so viel. Nur in der Meditation ist mir gelungen, meine Gedanken so weit umzulenken, dass ich Frieden fühlen konnte. Aber auch nicht jedes Mal. Anfangs war alles in dieser Hinsicht viel schlimmer, denn ich habe etwa 95 % der Zeit gedacht und mich nur etwa 5 % konzentrieren können. Später wurde das immer besser, zum Schluss hatte sich dieses Verhältnis bei besonders guten Meditationen sogar exakt umgedreht. Es war eine sehr gute Erfahrung für mich, dass ich wirklich meditieren kann und nicht meinen Gedanken ausgeliefert bin. Eine weitere krasse Erfahrung war, dass mein Körperempfinden extrem feinfühlig geworden ist. Besonders meine Füße sind durch die tausenden Gehmeditationen sehr empfindlich geworden. Wenn man dann gerade nicht meditiert, kann man da bei jeder Tätigkeit hineinspüren und das hilft einem, achtsam im Jetzt zu bleiben und nicht mit den Gedanken in die Vergangenheit oder Zukunft zu schweifen. Durch dieses ganze Körper-beobachten habe ich auch intensiv erfahren, wie stark Gedanken mit Gefühlen und Gefühle mit Körperempfindungen zusammenhängen. Man lernt dadurch, seine Wertungen der Dinge aufmerksamer zu beobachten und innere und äußere Realität zu trennen. Das waren alles sehr wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse für mich.
Sich die 28 Körperpunkte zu merken, ist kein Problem. Beim Meditieren nicht vor Müdigkeit die Konzentration zu verlieren, ist das Problem. Denn wenn man diesen Punkten folgt, wird man automatisch unwahrscheinlich müde. Das liegt daran, dass das Nervensystem irgendwie stimuliert wird und ist anfangs ganz normal, sagte der Lehrer. Aber das tritt natürlich auch nur ein, wenn man sich konzentrieren kann... ansonsten sitzt man unruhig und voll von unsinnigen oder quälenden Gedanken da. Ich habe gelernt, dass es in der Meditation nicht darum geht, das Denken abzuschalten. Das ist unmöglich. Aber man kann lernen, das denken zu kontrollieren und zu verlangsamen. Wenn man das schafft, fühlt sich das extrem heilsam für den Körper an; so, als würde man innerlich eine Dusche nehmen. Und um mein Denken zu kontrollieren, hat mir die Technik mit diesen Abfolgen und Körperpunkten sehr geholfen. Ich weiß nicht, was ich bisher falsch gemacht habe, dass das Meditieren bei mir nicht funktioniert hat. Ich hatte wohl einfach nicht die richtige Technik für mich entdeckt. Ich habe es versucht mit Visualisierungen, mit Mantras und was weiß ich. Aber die Technik, die ich jetzt gelernt habe (Vipassana), hat bei mir wirklich den Durchbruch bewirkt, den ich mir erhofft habe. Ich bin so froh und so dankbar dafür. Es ist mir jetzt auch zum Bedürfnis geworden, regelmäßig zu meditieren. Weil ich gefühlt habe, wie gut es mir tun kann und wie förderlich es ist, um mit negativen Gedanken umzugehen. Es ist ein geistiges Training, um sich innerlich umzuprogrammieren. Etwas sinnvolleres für mein Leben kann es kaum geben. Und wenn ich das jetzt keine X Stunden mehr am Tag machen muss und andere Reize habe, wird es auch bestimmt wieder einfacher, weil ich Lust dazu habe.
Soo dann wisst ihr Bescheid! Ich bin heute aus dem Kloster "entlassen" worden und wollte eigentlich nach Laos weiterreisen. Aber das ist in die Hose gegangen, weil es überhaupt gar keine Möglichkeit heute gab, von Chiang Mai aus weiter als nach Chiang Rai zu kommen. Chiang Rai liegt etwa auf halbem Weg zur Grenze. Auf diesen Bus musste ich 5 einhalb Stunden warten, weil alle Busse davor schon ausgebucht waren. Und sie fahren im Viertelstunden-Takt. Das hatte ich einfach nicht erwartet. Naja. Nu muss ich die Nacht in Chiang Rai verbringen und hoffe, dass ich morgen ein Ticket nach Laos ergattern kann. Und ich hoffe, dass es keine Probleme wegen meinem Visum gibt, das ja heute ausläuft... ich hätte das gerne vermieden, aber mir sind einfach die Hände gebunden. Es wird schon alles gut werden.

Fotos:

Der Eingangsbereich
Die berühmte Naga-Treppe. Man muss sie hinaufsteigen, um zum Tempel zu gelangen.
Die goldene Pagode befindet sich in einem Innenhof in einer Art Viereck aus Gebäuden. Hier von außen gesehen.
...von außen gesehen...
...von außen...
Aussichtspunkt
...ohne Sicht auf Chiang Mai. Doch es ist da, hinter der Luftverschmutzung.
Ein Außengebäude außerhalb vom Außengebäude
Außen und so!
Außen
Innen! Die goldene Pagode, die Buddha-Reliquien beinhaltet 
Innen...
...innen...
...
...
Der Weg steil bergab zum Meditationszentrum
Da ist es, das Meditationszentrum (Eingang)
Eingang
Das Hautgebäude. Im 1. Stock ist der Essensraum, im 2. die Halle fürs Singen und Berichterstattungen, im 3. Stock ist die Meditationshalle. Was im EG und im 4. Stock ist, bleibt ein ewiges Mysterium.
Aussicht vom Balkon des Hauptgebäudes aus
Das sind die Reihenhäuser für die Meditierenden
...Inmitten des Nationalparks
"Mein" Reihenhaus ist das erste vor dem Hauptgebäude
Mein Zimmer. Inventar: 1 Bett mit gewohnt steinharter Matratze, ein paar Sitzkissen und eine Eidechse, die ich auf den Namen Wilhelm getauft habe (ist fotoscheu)
Nochmal das Hauptgebäude
Meditationshalle
Meditationshalle
Kleiner Tempel direkt beim Meditationszentrum
Nochmal
Von innen
Umgebung
Abendgesang
Ein Auszug aus dem Liederbuch
Die Halle für den Abendgesang/ Berichterstattungen nochmal ganz
Der kleine Altar vorne inkl. unserer Lernpuppe mit den Körper-Fokuspunkten
Essenshalle (manchmal kam ich mir vor, wie in der Psychiatrie)
Eine Mönch-Statue (in Thailand nicht selten zu finden)
Oben beim Aussichtspunkt: Warten auf die Zeremonie am Buddha-Day
Aussichtspunkt nochmal
Eine außergewöhnlich gute Sicht auf Chiang Mai 
Zeremonie (die Mönche singen)
An einem anderen Tag: Mönch-Party!
...Scherz. Es gab ein Fest zu Ehren von ich-weiß-nicht-was, das mehrere Tage andauerte. Ich habe es an zwei Abenden besucht.
Es wurden traditionelle Tänze vor einem kleinen Altar getanzt, der extra dafür gebaut wurde und es wurden ständig Opfergaben dargebracht.
Hier nochmal der Altar aus anderer Perspektive
Mönche am Aussichtspunkt
Chiang Mai bei Nacht
Der Tempel von außen bei Nacht
...und von innen! Ich liebe dieses Bild. Unten erkent man ein rennendes Mönch-Kind. Dort gab es viele solche Kinder.
...ohne Worte...
...
...
Hier erkennt man gut die kleinen Glöckchen, die wirklich überall hängen und pausenlos klimpern
...
Hier wohnen die Mönche
Hier auch
Hier auch
Hier auch... die Roben hängen zum Trocknen aus
Schnappschuss. Habe ich heimlich gemacht, daher ziemlich schief.
Das Außengebäude des Tempels nochmal bei Tag
Deine Mudda
Mein Zertifikat!

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