Donnerstag, 26. Mai 2016

Zwangspause in Mui Ne

Es ist leider doch der Worst Case eingetreten: 3 Wochen nach meiner Verletzung am Zeh hat sich eine Infektion entwickelt. Ausgelöst wurde es dadurch, dass die Wunde vor einigen Tagen zum zweiten Mal geplatzt ist (langer Spaziergang + Schwitzen + leicht zu enger Verband). Irgendwann kapituliert das Immunsystem wohl einfach, wenn es ständig unter den ungünstigsten klimatischen Bedingungen die Wunde zu heilen versucht und es nicht klappt. Ich bin damit 2 Tage nachdem sie geplatzt ist zum Arzt gegangen, weil es nicht aufhörte wehzutun. Die medizinischen Standards in der nächstgelegenen Klinik sind mit den deutschen in keinster Weise zu vergleichen, aber mir blieb keine andere Wahl. Dort wurde mein Zeh kurzerhand ohne Betäubung komplett aufgeschnitten und viel Gewebe plus der Nagel entfernt. Ja. Immerhin ist das ganze ekelige schwarze Zeug jetzt weg. Was bleibt, ist ein einziges großes Loch an der Oberseite meines Zehs, sehr unschön anzusehen aber unter einem Verband fürs erste. Allgemein verlief die Mini-OP etwas unprofessionell: Die Arzthelferinnen hantierten etwas unbeholfen an meinem Zeh herum und quiekten und hüpften vor Ekel. Der Arzt (der nicht operierte, sondern nur zusah) war fasziniert und belustigt von der Aktion und wollte, dass ich hinsehe, wogegen ich mich geweigert habe. Das Ergebnis ist aber ok. Da ich in den kommenden Tagen zum Verbandswechsel wiederkommen muss, habe ich gerade praktisch eine Zwangspause an dem Ort, wo ich bin. Er heißt Mui Ne und besteht aus einem armen schäbigen Fischerdorf und einer einzigen langen Straße, die vom Dorf aus an der Küste entlangführt. An einer kleinen Nebenstraße dieser Straße wohne ich in einem nicht so tollen Hostel, dafür aber mit tollen Leuten. Hier gibt es viele kleine Restaurants und Läden, und mehr außer dieser Nebenstraße und der Klinik an der Hauptstraße habe ich auch gar nicht gesehen. Es ist nämlich so, dass es 90% des Tages regnet, mal stärker und mal schwächer, aber ich darf dann in jedem Fall nicht raus, weil mein Verband nicht nass werden darf (ein Schutz durch Plastiktüten um den Fuß wurde mehrfach erprobt und hat versagt). Ich habe mich bisher nicht getraut, bis an den Strand zu gehen, weil es jederzeit wieder zu regnen anfangen könnte und ich dann am Arsch wäre. Der Strand ist einfach zu weit von meinem Hostel weg (so 20 Minuten Gehen vielleicht) und mein Fuß würde auf dem Rückweg zu nass werden. Wenn der Himmel besser aussieht, werde ich aber einen Versuch wagen. Naja, und das ist jetzt meine Lage. Ich bin zutiefst unglücklich darüber, ich wünschte es würde wenigstens weniger regnen, aber sich zu beklagen hilft auch nicht. Ich muss das irgendwie aussitzen und das beste draus machen. Ich bin in den letzten Tagen viel in meinem Zimmer gewesen, in dem noch 9 weitere Leute schlafen; hier ist es dunkel (keine Fenster), eng, dreckig und chaotisch, aber die Leute sind wie gesagt nett. Ich habe eine gute Beziehung zu einer Neuseeländerin entwickelt, die nach einem Motorroller-Unfall übelste Verletzungen hat und 2 mal täglich in die Klinik muss. Sie hatte mir auch diese Klinik empfohlen, weswegen sich meine Bedenken wegen der medizinischen Standards gemindert haben. Ich hätte mich ohne sie vielleicht nicht reingetraut und abgewartet, bis ich in Ho-Chi-Minh-Stadt bin. Zwar sind die Standards in der Klinik wirklich nicht prima und es gibt harte Kommunikationsprobleme, aber der Zweck wird wohl erfüllt. Der Tabletten-Cocktail aus Antibiotika und anderen Pillen und Pulvern tun ihr Übriges. Ich gehe mit der Neuseeländerin jetzt zusammen hin, wenn ich auch behandelt werden muss. Bis gestern früh hatten wir noch 2 extrem liebe Engländer, ein Paar um die Ende 20, um uns herum. Wir 4 haben wirklich viel zusammen gemacht, haben gemeinsam gegessen und gechillt und es war wirklich schön. Die beiden reisen auf dem Motorroller durch Vietnam und konnten uns Krüppel auch zur Klinik fahren. Aber sie sind gestern früh halt leider abgefahren und ich hoffe, dass wir uns in Kambodscha wiedersehen. Uff, Kambodscha... ich habe jetzt große Sorge, dass mein Zeh sich dort wieder infiziert. Die hygienischen Bedingungen dort sind, wie in Laos, überaus schlecht soweit ich weiß. Und es scheint mir unmöglich, meinen Zeh dort immer fern von Dreck und dem schlechten Wasser zu halten. Ich werde ihn weiterhin oft desinfizieren müssen und dann das beste hoffen.
Bevor ich in Mui Ne war, war ich noch für 2 Tage in Nha Trang. Die Nachtfahrt dorthin war die reine Hölle, weil die Klimaanlage kaputt war und es dadurch extrem heiß und stickig im Bus war. Die Leute protestieren nach allen Kräften, doch es half nichts. Bei meiner Ankunft um 7 Uhr morgens war ich total fertig und es regnete. Ich mochte die Stadt von der ersten Sekunde an nicht. Dann ging wieder das übliche Ritual los: Zimmer suchen, Körperhygiene, Essen, tot umfallen. Ich wollte ursprünglich 4 Tage dort bleiben, aber habe den Ort so gehasst, dass ich schnell abgehauen bin. Eigentlich ist Nha Trang ein Urlauberparadies. Ein kleiner Ort, wie ich eigentlich dachte, war es definitiv nicht (habe mich schlecht informiert). Nha Trang ist eine laute, prunkvolle Großstadt, die vom Aussehen her eine skurrile Mischung aus Miami Beach und Klein-Russland ist. Nichts dort erinnerte mich noch an Vietnam, außer der Verkehr. Riesige Hotels schießen überall aus dem Boden, es gibt jede Menge westliche und überteuerte Restaurants, reiche Geschäfte säumen die Straßen. Und alles ist auf den russischen Tourismus eingestellt. Man findet überall, zu wirklich allem, russische Übersetzungen, Englische eher selten. Manchmal sind die Schilder und Speisekarten nur noch auf russisch, ohne vietnamesische Schrift. Überall laufen Russen herum, es gibt russische Ladenverkäufer und ich wurde oft auf russisch angesprochen. Ich habe Vietnamesen russisch sprechen gesehen. Das ist Klein-Russland. Absolut verrückt. Ich habe mich aber nicht deswegen so total fehl am Platz gefühlt, sondern wegen der ganzen Dekadenz (dadurch überall zu hohe Preise), den Menschenmengen, dem Lärm und allgemein dem ganzen "zu viel" in der Stadt. Auch der Strand war extrem unangenehm wegen den ganzen Menschen und weil er direkt an der lauten Straße liegt. Den ersten Tag habe ich überwiegend verplempert, weil ich so kaputt war. Bin etwas rumgelaufen, habe abends Freibier mit Menschen getrunken die nicht auf meiner Wellenlänge waren. Am zweiten Tag habe ich das Hostel gewechselt weil ich ein viel billigeres sogar mit Fenster gefunden habe. Dort habe ich eine sehr liebe Kanadierin kennengelernt, mit der ich dann eine Sehenswürdigkeit besucht habe. Das war das einzig schöne, was ich in der Stadt erlebt habe. Später trennten sich unsere Wege und ich erkundete die Stadt auf eigene Faust, und stellte dabei fest, dass ich dort wirklich nicht bleiben will. Dabei platzte meine Wunde am Zeh im Übrigen auch. Ich habe nicht alles, aber genug von der Stadt gesehen. Nach Mui Ne ging es am nächsten Morgen. Auch wenn ich hier noch kaum was erkundet habe (und es vielleicht auch nicht mehr werde), mag ich den Ort zu 100% lieber, weil er klein und ruhig ist. Es ist alles hier, was ich brauche. Ein Bett, Restaurants in der Nähe, die Klinik. Und ich mache irgendwie das beste aus der Zeit, wie gesagt. Gönne mir mal so richtig die Ruhe, die mir in den letzten Wochen so gefehlt hat. Keine Reizüberflutung, kein Touristenkram mehr. Nur noch schlafen, sitzen und essen. Ich finde es gar nicht so schwer auszuhalten bisweit. Ich fühle mich sicher hier und habe eher Angst, mich wieder in andere Gefilde zu begeben. Wegen der Anstrengung und den Schmerzen im Zeh, die das mit sich bringen wird, und weil ich dann nicht mehr zu "meiner" Klinik kann wenn was ist. Aber der Tag wird unvermeidlich kommen, an dem ich weiterziehe. Das nächste Ziel lautet Ho-Chi-Minh-Stadt. Und dann ist es nicht mehr weit hin, bis mein Visum für Vietnam ausläuft und ich nach Kambodscha fahre. Ich hoffe, es wird alles gut mit meinem Zeh. Wenn nicht, dann wird es halt irgendwie.

Fotos:

Nha Trang Skyline (aus dem Dachgeschoss meines ersten Hostels geschossen)
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Eines meiner Lieblingsfotos weil es so melancholisch ist
Nha Trang
Betonpromenade am Strand
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Mit den Bergen am Horizont sieht der Strand eigentlich ganz nett aus. Aber ist ist einfach viel zu laut da.
Nha Trang
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Die Sehenswürdigkeit die ich mit der Kanadierin besucht habe. So eine kleine Ruinen-Anlage am Rande der Stadt
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Innerhalb des größten Turmes in der Anlage
Dekadenz
Kleines Konzert in der Durchgangshalle...
...zu diesem Felsen-Kap, das von massig Touristen besucht wurde
Beim Felsen-Kap
Blick auf die Durchgangshalle
Leute klettern überall herum
Blick auf Nha Trang
Auf einer Brücke
Der Strand nochmal
Nha Trang bei Nacht
Sicht aus dem Fenster auf dem Weg nach Mui Ne
Die Hauptstraße in Mui Ne
Die Klinik in die ich regelmäßig gehe... bildet euch euer eigenes Urteil.
Von nahem nochmal. Auch hier ist überall russische Schrift vertreten.
Die Skyline in Mui Ne. Der Himmel sieht fast immer so aus.
Die Nebenstraße in der mein Hostel ist
Ganz hinten ist mein Hostel
Edit: Ich habe mich heute noch an den Strand getraut. So sieht er aus
Finde ihn sehr schön
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Ich und mein Zeh und eine Plastiktüte als Schutz vor Sand :P
Mit meinen lieben Freunden: Links von mir die Neuseeländerin, rechts das Pärchen aus England

Freitag, 20. Mai 2016

Hue und Hoi An: Touristenkram

Ich bin jetzt wohl die ultimative Touristin. In Hue als auch einige Tage später Hoi an habe ich eigentlich nichts anderes gemacht, als den Freuden des durchschnittlichen Touristen zu frönen und mein Geld rauszuhauen. Dumm nur, dass es gar nicht so mein Ding ist, Touristin zu sein und ich viel lieber arbeiten würde. Es hat nur leider nicht geklappt, eine Stelle zu finden, da sich das komplette Angebot eigentlich nur auf Hanoi konzentriert und in anderen Städten nichts bzw. nichts in meinem Interessenbereich ist. Blöd. Also bleibe ich wohl weiterhin die ultimative Touristin und mache Touristenkram ohne Ende.
Hue ist eine große und nicht besonders schöne Stadt. Ich habe mich da auch nicht so wohl gefühlt. Den ersten Tag habe ich verplempert, weil ich so erschöpft von den Nachtfahrt im Bus war. Der zweite Tag wurde dadurch versaut, dass ich trotz Regen rausgegangen bin, um eine Touristenattraktion anzusehen und mir als Konsequenz meine Wunde am Zeh geplatzt ist. Ich habe nämlich als Schutz gegen den Regen das erste mal seit Langem wieder meine Schuhe angezogen und die Feuchtigkeit im Schuh hat wohl den Rest dazu beigetragen. Im Nachhinein betrachtet war das vielleicht ganz gut so, weil das angestaute Blut abfließen konnte und mein Zeh seitdem anfängt, langsam aber sicher wieder "normaler" auszusehen. Bis er aber wirklich normal sein wird, werden wohl noch Monate vergehen. Genug zu diesem ekeligen Thema. Jedenfalls war der restliche Tag im Eimer. Am nächsten Tag habe ich eine schöne Fahrradtour mit 2 Mädels aus meinem Zimmer gemacht. Es ging hauptsächlich durch idyllische Wiesen und brennende Reisfelder. Das ist ja geläufig hier, dass die Reisfelder nach der Ernte abgebrannt werden. Ziel war eine niedliche kleine Brücke, die von vielen Touristen besucht wird, danach ging es zurück. Am Tag darauf habe ich nochmal einen erfolgreichen Anlauf gestartet, die bekannteste Touristenattraktion der Stadt zu sehen (die ich schon zwei Tage vorher sehen wollte) und habe dort viel Zeit verbracht. Es handelt sich um die "alte Kaiserstadt" von Hue, einen Gebäudekomplex innerhalb einer riesigen quadratischen Mauer. Dort hat früher die Kaiserfamilie in absolutem Prunk und Reichtum gelebt und wichtigen Kaiserkram gemacht. Alte Tempel, Wohnbereiche, Versammlungshallen und Ruinen sind dort zu sehen. War schon cool. Am Nachmittag des gleichen Tages habe ich noch eine Kathedrale besucht und zufällig fand da wieder ein Gottesdienst statt. Den habe ich dann wieder komplett mitgemacht, er war aber bei weitem nicht so bewegend wie in Hanoi. Aber es war wieder interessant zu sehen, wie die Leute den Gottesdienst gestalten und die Texte vortragen, nämlich in sehr melodischer Weise und bis zu 3 Oktaven höher als in der normalen Stimmlage.
Am nächsten Tag bin ich dann nach Hoi An gefahren. Wieder so eine ultimative Touristenstadt. Aber ich muss sagen, dass dieser Ort ohne Abstriche als wunderschön und bezaubernd bezeichnet werden kann. Es ist so schön hier, dass mein Herz hüpft und ich Gänsehaut kriege, wenn ich durch die Straßen laufe. Es ist im Übrigen eine Unesco-Welterbe-Stadt, weil die Häuser vom Krieg weitgehend verschont wurden und so das Stadtbild noch aussieht, wie vor hunderten von Jahren. Nur eben mit vielen quietschig bunten Dekorationen und Touristenläden. Mein Hostel ist auch ganz gut, bis auf die Tatsache dass ich das Dreier-Zimmer immer mit verschiedenen jungen Männern teile, die chaotisch sind und schlichtweg stinken. Lüften hilft. In der Nähe dieser putzigen Stadt befindet sich ein Strand, an dem ich am ersten Tag und heute war. Ich liebe das Meer und könnte ewig einfach nur am Strand sitzen. Ansonsten war ich halt in der Stadt rumlaufen, Sightseeing, Touristin sein. Etwas, was mich hier unbeschreiblich nervt, ist der grenzenlose Elan der Straßenverkäufer, mir etwas anzudrehen. Sie sind unfassbar penetrant es ist unmöglich, sich etwas in den Läden oder Ständen anzusehen, ohne sofort und ohne Bedenkzeit zum Kauf genötigt zu werden. Die Frage ist nicht, ob ich etwas will, sondern gleich, wie viel ich davon will. Wenn ich sage, ich will nur gucken, fangen sie alle schon an, den Preis mit mir zu verhandeln, worauf ich keine Lust habe. Manche fahren die Strategie, mich erst in ein freundliches Gespräch zu verwickeln (woher ich komme, wie lange ich schon reise etc.) und mich erst dann zum Kauf zu nötigen. Es tut mir dann immer so Leid, sie zu enttäuschen, weil manche Leute wirklich freundlich sind und nicht nur so tun. Aber ich kann einfach nichts kaufen, wenn man mich unter Druck setzt und ich mich unwohl fühle. Deswegen habe ich bisher noch rein gar nichts gekauft. Wenn ich die Straßen in Hoi An entlanggehe, werde ich ungelogen jede Minute von einem Verkäufer angequatscht. Es hilft auch nicht, weiterzugehen, denn sie folgen einem oft und es reicht auch nicht, nur ein einziges mal nein zu sagen. Es muss schon mindestens 10 mal sein. Das ist etwas, was mich dermaßen auslaugt und nervt, dass ich manchmal schon von Vornherein 10 mal nein schreien oder in Tränen ausbrechen möchte, wenn ich wieder einen Verkäufer auf mich zukommen sehe. Natürlich kenne ich all das schon, es ist Asien, aber in Hoi An ist es wirklich extrem.
Was für ein Glückspilz ich sein sollte, all dies sehen und erleben zu dürfen (bis auf die eben beschreibene Situation). Doch ich bin tatsächlich immer noch nicht sehr glücklich und wünsche mir, ich könnte meine Erlebnisse mit meinen mir wichtigen Menschen teilen. Ich fühle mich sehr einsam. Die Oberflächlichkeit und Kurzweiligkeit aller hier entstehenden Beziehungen nervt mich und lässt mich resignieren. Ich werde zunehmend zum einsamen Wolf, weil ich keine Lust mehr auf oberflächliche Beziehungen und erwartungsgemäßes soziales Verhalten habe. Daher rede ich immer weniger mit Menschen. Ich bin gut darin, alleine zurechtzukommen und alleine Dinge zu unternehmen. Aber es macht mich zur Zeit nicht glücklich. Ich tu aber mein bestes, um irgendwie das bestmögliche aus meiner Zeit zu machen (ääh komischer Satz, ich weiß...). Morgen fahre ich weiter nach Nha Trang, einem kleinen Ort direkt am Meer. Es steht mir wieder eine Nachtfahrt im Bus bevor, yay. Aber am Meer fühle ich mich wohl. Es ist das beste, was ich jetzt machen kann, glaube ich.

Fotos:

Nur um euch mal das nicht besonders umwerfende Hue zu zeigen
Hue
Hue
Hue (und ich mitten im Horror-Verkehr auf dem Rad)
Fahrradtour
Brennende Reisfelder
Kleine Pause. Ich habe mit der lieben Getränkeverkäuferin (rechts neben mir) geredet. Sie hat mir ihre Familienfotos gezeigt und dann ihren Sohn gebeten, dieses Foto zu machen.
Die niedliche Brücke
Von innen
An einer idyllischen Landschaft
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Fahrradtour
...die Mädels waren ziemlich für sich und ich fühlte mich etwas ausgeschlossen. Das macht nichts, meine Beziehungen lösen sich ja eh alle nach ein, zwei Tagen auf.
Saftig grüne Wiesen
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Ab jetzt kommen Fotos von der alten Kaiserstadt in Hue
Warum mache ich so einen Scheiß? Weil ich es kann 
Ein Bonsai-Bäumchen und im Hintergrund ein großes Bäumchen. Höhö
Tjaja die kaiserlichen Gärten sind schon ein Traum
Die Urnen sind den Herrschern gewidmet
...und das war die alte Kaiserstadt.
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Kathedrale in Hue
von innen
von innen
Nochmal weiter weg
Sicht aus dem Busfenster auf der Fahrt nach Hoi An
...nochmal
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Und nun kommen Bilder vom bezaubernden Hoi An. Lasst es auf euch wirken
(Ausstellung eines alten Familienhauses)
...wunderschön, oder?
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Zu guter Letzt: Bilder vom Strand nahe Hoi An